Make or Buy: Das perfekte erste Date

Am Schauplatz der PSI (internationalen Leitmesse der Werbeartikelwirtschaft) ließ sich die Make or Buy GmbH & Co. KG anlässlich des ersten Industriekundentages in diesem Jahr auf ein ganz besonderes Date ein. So traf sich Martina Reinelt, Leiterin der MoB mit ihrer Kundin Bianca Mättig, Sales Marketing Specialist bei der von der von Rundstedt & Partner GmbH, auf einen Werbeartikel-Rundgang.

„Das Werbeartikel-Wunderland ist riesig und begeistert uns immer wieder aufs Neue. Doch nicht jedes Gadget zahlt automatisch auf die Marke ein. Eine Falle, in die auch Unternehmen tappen können. Denn bei aller Trendverliebtheit machen Hapticals eine Marke nur dann stark, wenn sie markenkonform eingesetzt werden.“, erklärt Reinelt. Die Arbeit der Make or Buy setzt an diesem Punkt an – mit jahrelanger Erfahrung, einem geschulten Blick für Trends und analytischem Markenwissen sucht die MoB nicht einfach Werbeartikel heraus, sondern führt vorab eine markengerechte Selektion durch. „Auf der PSI konnten wir gemeinsam mit unserer Kundin die Wirkung von Werbeartikeln erleben und sie gleichzeitig beraten. Das ist nicht nur wertvoll für unsere Kundin, sondern auch für uns. Neben einer engeren Kundenbindung konnten wir unsere Arbeitsweise live vor Ort demonstrieren.“, so Reinelt.

Hapticals – wahrnehmbare Marken

„Marken werden heute mit allen Mitteln geführt: analog, digital und natürlich haptisch. Der Stellenwert von haptischer Markenkommunikation ist immens, denn nur Werbeartikel vermögen mit allen Sinnen zu werben“. Dies erklärte Prof. Dr. Wilfried Leven, Geschäftsführer der Make or Buy in seinem spannenden Vortrag „HAPTICALS – MARKEN MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN“. „Werbeartikel sind nicht nur nette Ergänzungen im Marketingmix, sondern spielen eine bedeutende Rolle für den Kommunikationserfolg der Marke. Durch sie entwickelt der Nutzer Loyalität zur Marke. Unsere Arbeit aus der Kombination von Herzblut und analytischem Verstand gibt unseren Kunden Sicherheit!“, so Leven.

Interessierte können sich den Vortrag von Prof. Dr. Wilfried Leven nachträglich auf https://goo.gl/yvtYc3  anschauen.

 

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