Was haben pupsende Nonnen mit dem Karneval zu tun?

Nonnenfürzle bezeichnet ein Schmalzgebäck aus Süddeutschland, das traditionell zur Fastnacht vertilgt wird. Hergestellt aus Brandteig, hieß das Gebäck früher Nonnenfürtle und das bedeutet, „von den Nonnen am besten zubereitet“.

Genau, pupsende Nonnen sind lustiger und so kam es zum Z statt des Ts. Aber ob Sie Kräppelchen, Ausgezogene, Pufferl oder Hasenöhrl essen – lecker! Der Kölner ißt Mutzemandel oder hält es italienisch mit dem Verzehr von Chiacchiere, wie abgebildet.

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